SloP steht für Schnittlängenoptimierungsprogramm.

Dieses Programm erspart Ihnen viel Zeit und viel Material bei der Aufteilung von Fixlängen.

Zusätzlich zu dieser Anleitung haben wir auch ein kurzes Demovideo für Sie bereitgestellt.

Nach dem Programmstart öffnet sich die Auftragsdaten-Erfassung. Hier können Sie im oberen Bereich die Maschine spezifizieren. Im unteren Bereich werden die Auftragsdaten erfaßt. Maschinen- und Auftragsdaten können über die nebenstehenden Schaltflächen gespeichert und wieder geladen werden.

 

Hier können Sie jederzeit Maschinendaten eingeben, abspeichern, oder abgespeicherte Daten aufrufen oder löschen.

Machen Sie Ihre Angaben möglichst präzise.

Unter Anschnittlänge verstehen wir die Mindestlänge, die eine Säge haben muss um nicht zu verkanten. Falls Sie „on the fly“ also ohne Anschnitt sägen, tragen Sie einfach eine „0“ ein. Restspannlänge ist die Länge, die nicht mehr gesägt werden kann, weil der hintere Spannbacken sie nicht mehr greift. Die Schnittkanalbreite sollten Sie an einem angeschnittenen Stück einmal messen bevor Sie sie eintragen.

Wenn Sie denn letzten Schnitt vom anderen Materialende machen wollen, tragen Sie bei Restspannlänge bitte eine „0“ ein.